Das Sonnenlicht kommt durch die Bäume. Um Ihr Gehirn jung zu halten, gehen Sie wandern. Das Gehirn bleibt jung beim Wandern. Denn Wandern verändert das Gehirn. Der Kopf schaltet ab und die Gedanken werden frei.
Wandern in der Natur kann Grübeln verringern. Negative Gedanken werden reduziert. Der Frieden der Natur fließt in Dich auf dem Weg durch einen tiefen Wald. Allein Vögel singen hören und Fichten und Kiefern riechen verbindet mit der Natur.
Ruhe tritt ein.
Das Rauschen eines Baches belebt die Sinne. Getrennt von high tech kommt der Geist zur Ruhe. Ein schönes Gefühl, um Kraft zu tanken und die Energie des Waldes zu spüren.
Wandern sorgt dafür, dass mehr Blut im Kreislauf zirkuliert. So gelangt mehr Blut ins Hirn. Regelmäßiges Wandern erhöht die Sauerstoffversorgung des Gehirns. Beim Wandern kann das Blut dem Gehirn mehr Sauerstoff zuführen, da die erhöhte Atmung mehr Sauerstoff in das Hämoglobin packt.
Hämoglobin ist ein Protein in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff zu den Organen und Geweben des Körpers und Kohlendioxid zurück transportiert. Das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit wird durch mehr Sauerstoff im Hirn besser.
Dazu kommt Freude über atemberaubende Ausblicke.